Gästeliste |
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71.) Lisa Nolte |
JAZZ 'N' MORE Nr. 4/2014 Juli / August 2014 |
![]() Geboren 1983, wuchs Lisa Nolte in Berlin auf. An der Technischen Universität Berlin und der Université Stendhal Grenoble studierte sie Musikwissenschaft, Philosophie und Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft. Parallel zu ihrer Ausbildung betätigte sie sich bereits in verschiedenen kunstbezogenen Feldern als Assistenzkraft, unter anderem bei der Galerie Mönch Berlin, der Edition Ex Tempore + Nova Vita und im Lektorat für freie Journalisten. - Seit 2011 lebt und arbeitet sie in Zürich als Journalistin, Programmtexterin und Projektbetreuerin, vorrangig im Bereich der zeitgenössischen Musik. Ihre Artikel erscheinen in der Dissonanz – Schweizer Musikzeitschrift für Forschung und Kreation und im Zürcher Tages-Anzeiger. Projektarbeiten haben sie unter anderem mit Formationen wie dem Mondrian Ensemble und dem Ensemble TZARA zusammengeführt, zu dessen Vorstand sie von 2011 bis 2013 zählte. Seit April 2013 hat sie die Projektleitung beim Collegium Novum Zürich inne. Mehr... |
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70.) Christoph Baumann |
Kurzfassung in JAZZ 'N' MORE Nr. 2/2014 März/April 2014 |
![]() Improvisierender Musiker, Pianist, Komponist, (geboren 1954). Baumann ist Professor für Jazzpiano und Improvisation an der Hochschule für Musik Luzern. Sein künstlerisches Schaffen pendelt zwischen den Polen Improvisation-Komposition. Dabei bildet der Versuch, verschiedene musikalische Stilistiken in grössere dramaturgische Zusammenhänge einzubinden, eine Konstante. Seine musikalische Tätigkeit führte ihn als Leader oder Sidemen auf Tourneen und Festivals auf der ganzen Welt. Er komponiert für verschiedenste Besetzungen, Film, Tanz, Theater und Hörspiel. Seine ganze musikalische Tätigkeit ist auf CD's breit dokumentiert. - Wichtige Gruppen und Arbeiten: Leitet(e) die Latin-Experimentalformation “Mentalities“ mit Hämi Hämmerli, das Baumann-Hämmerli-Sextett, „Hausquartett“, mit Urs Blöchlinger die Grossformation “Cadavre exquis“ und das “Rezessionsorchester“. Mit Jacques Siron arbeitet er in den Gruppen: “Afro Garage“, “Nuit Balte“ und dem Septett “Rouge, Frisé & Acide“. Mit Mathias Baumann realisierte er das Projekt “Symphonic Salsa“ und das Bigbandprojekt “Kein schöner Land“. Mit Guy Krneta und Isa Wiss kreierte er die Improsoap “Familienalbum“. Arbeitet(e) mit Formationen aus unterschiedlichen Stilbereichen wie “Les Passeurs d' Instants“, “Omnibus“, “Nuevo Sabor“, “Picason“, “Swiss-Fusion“, “Bermuda Viereck“, “Orchestre National de Jazz de La France“ , “La Marmite Infernale“, “Schweizer Schlagzeugensemble“, “No Secrets in the Family“, „Swiss Improvisers Orchestra“,“Potage de Jour“, “Ton 3“, “Neal Davis Sextet“, “Pianoduo“ mit Anto Pett. (Diese Pianoduo-CD mit dem estnischen Pianovirtuosen Anto Pett – “Northwind Boogie“ auf LEO Records LR 669 – gehört für mich zum Aufregendsten und Spannendsten der letzten Zeit!. J.A.) Mehr... |
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69.) Sophie Lüssi |
JAZZ 'N' MORE Nr. 6/2013 Nov./Dez. 2013 |
![]() Sophie Lüssi (*1977) studierte Jazzvioline bei Daniel Schenker und Pierre Blanchard an der Zürcher Hochschule der Künste und Komposition bei Daniel Montes in Buenos Aires. Sie ist Bratschistin im Leonardo Ferreyra Tango String Quartet und Geigerin bei Swing de Paris (CDs: Sin Lágrimas, Tributo a Astor Piazzolla, Douce Ambiance, Au Lac). Sie leitet Jazzworkshops für StreicherInnen in Argentinien, Paraguay und der Schweiz. Auf der Suche nach neuen Klängen und Formationen für die Geige im Jazz gründete sie 2006 das Sophie Lüssi String Trio und Quartet, und das Sophie Lüssi Quartett. Mit diesen Projekten und eigenen Kompositionen hat sie folgende CDs aufgenommen: Bird Migration, Valse pour Stéphane (Sophie Lüssi Trio); Klul (CWR 1058, Sophie Lüssi String Quartet); To the Left and Right of the Ocean (CWR 1054, Sophie Lüssi String Trio); Valse pour Ornette (CWR 1060, Sophie Lüssi Quartett). Ihre Musik bewegt sich zwischen Jazz und moderner Klassik. Zur Zeit arbeitet sie an einem neuen Projekt für Streichorchester, Trompete, Posaune, Klarinette und Schlagzeug. www.sophielussi.com Mehr... |
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68.) Sonoe Kato |
JAZZ 'N' MORE Nr. 4/2013 Juli/August 2013 |
![]() Sonoe Kato wurde in Kyoto (Japan) im Jahr 1974 geboren, wo sie Sologesang an der staatlichen Hochschule für Kunst und Musik studierte. Nach ihrer Übersiedlung in die Schweiz 2002 erhielt sie an der ZHdK das Konzertdiplom Gesang mit Schwerpunkt Lied und Oratorium und das Solistendiplom mit Auszeichnung bei Lina Maria Åkerlund. Weiterbildungen in Kammermusik/Liedgestaltung bei Daniel Fueter und bei Hartmut Höll. Meisterkurse u.a. bei Margreet Honig, Meinard Kraak (F) und Irwin Gage (D). In ihrer sängerischen und künstlerischen Tätigkeit pflegt Sonoe Kato ein breites Spektrum von Alter bis Zeitgenössischer Musik. Als Solistin bestritt sie u.a. Uraufführungen von Alfred Zimmerlin (Tonkünstlerfest 2009 in Lausanne) und Daniel Fueter. 2009 Tournee und Meisterkurse im Rahmen von „Crosslink Music“ / Pro Helvetia in China. Sonoe Kato ist Mitglied des Vokalensemble Zürich, mit dem sie Auftritte an unterschiedlichsten Spielstätten und Festivals in Europa hat und zur Zusammenarbeit mit Ensembles wie dem Ensemble Contrechamp und dem Ensemble Recherche führten. Sie ist festes Mitglied von „Ensemble Tzara“, welches vor allem Uraufführung von zeitgenössischen Komponisten und Neue Musik spielt, im Jahr 2012 wurde das Ensemble Tzara mit dem Werkjahr der Stadt Zürich ausgezeichnet. Sonoe Kato ist mit dem Jazzpianisten und Komponisten Chris Wiesendanger verheiratet. Mehr... |
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67.) Yves Theiler |
JAZZ 'N' MORE Nr. 3/2013 Mai/Juni 2013 |
![]() Yves Theiler, 1987 in Zürich geboren, begann sein Musikstudium mit 17 Jahren an der Zürcher Hochschule der Künste bei Chris Wiesendanger. An der HTM Leipzig bei Richie Beirach und bei Nat Su und Christoph Baumann an der HLSU Luzern absolvierte er seine beiden Master in Pädagogik und Performance. Während seiner Studienzeit besuchte er diverse Masterclass-Workshops bei bekannten Musikern wie Jim Black u.a.. Er war auf Tour mit dem Alexander von Schlippenbach Orchester und an Aufführungen von und mit Sylvie Courvoisier beteiligt. Yves spielt(e) mit zahlreichen Musikern der internationalen Jazzszene zusammen. Er ist Mitglied der WIM Zürich und und organisierte das Independent Festival M10 im Kino Razzia in Zürich. Seine aktuellen Bands als Leader und Co-Leader sind das Yves Theiler Trio, das Duo Omri Ziegele & Yves Theiler und das Trio Things To Sounds. Weiter ist Yves Theiler zur Zeit als engagierter Sideman tätig in Omri Ziegele’s Where’s Africa, Rätus Flisch Compo6, Matthias Tschopp Quartet, Mario Schenker Quartet, dem Luzerner Ensemble Zwerg Rosa und dem Duo The Zan mit Valeria Zangger. Ebenfalls war Yves Theiler immer wieder als Komponist und Arrangeur tätig wie z.B. an der Jazzwerkstatt Bern, für das Zürcher Ensemble Mo-No “Musik zum Lesen” mit Uraufführung an der Jazzwerkstatt Zürich, für das Gitarrenduo Pascal Piller & Michael Bohner und mit einer Wagnerbearbeitung für die Festspiele Zürich 2013 mit Yves Theiler & Rätus Flisch. Mehr... |
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66.) Hildegard Kleeb |
JAZZ 'N' MORE Nr. 2/2013 März/April 2013 |
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65.) Elina Duni |
JAZZ 'N' MORE Nr. 1/2013, Jan./Febr. 2013 |
![]() Geboren 1981 als Tochter einer Schriftstellerin und eines Regisseurs in der albanischen Hauptstadt Tirana, stand Elina Duni mit fünf Jahren erstmals auf einer Bühne. Sie lernte Geige, nahm an Kinderfestivals teil und sang in Radio und TV. Nach dem Ende des kommunistischen Systems zog sie 1992 in die Schweiz, studierte in Genf klassisches Klavier, entdeckte dort aber auch den Jazz. Nach Film-, Theater- und Jazzprojekten in Albanien und der Schweiz studierte sie in Bern Jazzgesang und Komposition, gründete ihr Quartett mit Colin Vallon, Piano, Patrice Moret, Bass und Norbert Pfammatter, Schlagzeug und begann sich mit Volksliedern ihrer Heimat und anderer Balkanländer auseinanderzusetzen. Heute singt sie diese in eigenen Arrangements, aber in den Originalsprachen und bringt ganz ungewohnte Farben in den Jazz. - Nach zwei CDs (“Baresha”, 2008; “Lume, Lume”, 2010) auf dem deutschen Label Meta Records erschien im September 2012 auf ECM/Universal das dritte Album des Quartetts «Matanë Malit» (Hinter dem Berg), das eine musikalische Hommage an Albanien ist. Div. Preise und Stipendien, u.a. "Coup de Coeur 2008", Kanton Bern, Pro Helvetia "Prioriäre Jazz Förderung 2010-2012" für das Elina Duni Quartet und Jazz Pott Preis, Essen, DE 2012. Mehr... |
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64.) Mark Sattler |
JAZZ ’N’ MORE Nr. 5+6/2012, Sept./Oktober + Nov./Dezember 2012 |
![]() 1964 in Kassel geboren, verheiratet, 2 Kinder, lebt in München und Luzern. Nach dem Studium der Musikwissenschaft und Philosophie in Hamburg von 1992-1997 Produktionsassistent von Manfred Eicher bei ECM Records, München. Seit 1999 Dramaturg bei LUCERNE FESTIVAL, verantwortlich für zeitgenössische Musik, composer-in-residence und Musiktheater, in diesem Bereich auch dramaturgische Tätigkeit. In der Reihe composer-in-residence betreute er KomponistInnen wie zum Beispiel Frangis Ali-Sade, Giya Kancheli, György Kurtàg, Toshio Hosokawa, Elliott Carter, Hanspeter Kyburz, Pierre Boulez, Olga Neuwirth, Isabel Mundry, Heiner Goebbels, Harrison Birtwistle, Helmut Lachenmann, Matthias Pintscher, HK Gruber, Peter Eötvös, George Benjamin, Kaija Saariaho, Jürg Widmann, Dieter Ammann, Georg Friedrich Haas, Sofia Gubaidulina und Philippe Manoury. Weitere intensive Zusammenarbeit mit wichtigen Komponisten Neuer Musik wie Heinz Holliger, Klaus Huber, Wolfgang Rihm und Michael Werthmüller. Besonders engagiert im Vermittlungsreich: Workshops, Künstlergespräche, Konzerteinführungen und –moderationen sowie Publikationen über Contemporary Music. Mehr... |
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63.) Lislot Frei |
JAZZ ’N’ MORE Nr. 4/2012, Juli/August |
![]() Lislot Frei, geboren 1953 in Zürich, Studium neuer Sprachen an der Universität Bern, Musikstudium (Gesang) an der Musikhochschule Bern bei Ingrid Frauchiger. Pionierin der alten Musik mit verschiedenen Ensembles, neue Musik u.a. im IGNM-Vokalensemble bei Hans-Eugen Frischknecht und als Solistin vieler Uraufführungen (z.B. Daniel Glaus), Musiktheater für Kinder (KiKo) mit Marc-Philippe Meystre, Gabriela Kaegi und Simon Ho. Kulturpolitisches Engagement als Präsidentin des FrauenMusikForums Schweiz (heute Forum Diversität), Organisation von Festivals und Konzertreihen mit Schwerpunkt Komponistinnen/Improvisatorinnen. WoZ-Kolumnistin, Autorin des Labels Intakt, Co-Herausgeberin des Berner Almanachs Musik, Co-Autorin im Buch „Jazz in der Schweiz“. Seit gut 20 Jahren Musikredaktorin und Moderatorin bei SR DRS2 (heute SRF Kultur), leitet seit 2 Jahren die Redaktion Musikjournalismus mit den Flaggschiffen Musikmagazin und Diskothek im Zwei, ist dort verantwortlich für die permanente journalistische Begleitung der Schweizer Musikszene, Aussenauftritte (z.B. Lucerne Festival), Schwerpunkttage (z.B. John Cage, Improvisation) und vieles andere. Lebt in Basel, gärtnert Terrassen, trommelt Fasnacht und tanzt Flamenco. Mehr... |
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62.) Vera Kappeler Teil 1 + 2 |
JAZZ ’N’ MORE Nr. 2 / 2012 und Nr. 3 / 2012, März/April und Mai/Juni 2012 |
![]() Vera Kappeler (* 1974 Basel) absolvierte am Konservatorium Winterthur ein Klavier-Studium mit Lehrdiplom-Abschluss. Weiteren Unterricht nahm sie an der Jazzschule Basel bei Hans Feigenwinter in Jazz-Improvisation. 2008 erhielt sie den Förderpreis der Stadt Winterthur und den ZKB Jazzpreis. Mit dem Vera Kappeler Trio (zusammen mit Simon Gerber, Bass/Dobro, und Lionel Friedli, Schlagzeug) und dem 2009 veröffentlichten Album "Nach Slingia" zog sie die Aufmerksamkeit von Kritikern wie Publikum auf sich. Sie trat an renommierten Festivals auf (u.a. Willisau, Cully, Stanser Musiktage mit Jürg Halter [Kutti MC], Schaffhauser Jazzfestival, Langnau Jazz Nights) und war letztes Jahr Artist-in-Residence im Zürcher Club Moods. Vom weiten musikalischen Horizont der experimentierfreudigen Pianistin und Harmoniumspielerin zeugen ihre vielseitigen Projekte: Im Duo mit Schlagzeuger Peter Conradin Zumthor spielt sie präpariertes Klavier und in “O hett i Flügel“ improvisiert sie auf einem alten, verstimmten Klavier über Lieder von Paul-Burkhard (Selection DRS 2 Kulturclub). Als Bandmitglied kann man sie in Felix Profos’ „Forcemajeure“, Christoph Irnigers „Pilgrim“, „Los Dos Hermanos y su Orchestar Wild West“, „grünes Blatt“, im Trio „Werwolf Sutra“ und in Marianne Racines „Tuliaisia“ hören. Von „Tuliaisia“ erschien soeben auch die 2. CD. Neben weiteren Projekten unterrichtet Vera Kappeler Klavier an der Musikhochschule Luzern und an der Musikschule Prova in Winterthur. Von der SUISA-Stiftung für Musik wurde Vera Kappeler mit dem Jazzpreis 2011 ausgezeichnet. Mehr... |
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61.) Tobias Preisig, Teil 1 + 2 |
Nr. 6/2011 + 1/2012
(November/Dezember 2011 + Januar/Februar 2012) |
![]() 1981 in Zürich geboren, studierte er an der Swiss Jazz School in Bern und der New School in New York. 2004 Gründung seines eigenen Quartetts und erste CD "Chapter One". 2004 bis 2007 Studium an der "Hochschule für Musik und Theater" in Zürich. 2005 Kulturförderpreis des Kantons Appenzell für ein Sologeigenprojekt. Konzerte und Zusammenarbeit mit "Kaleidoscope String Quartet", George Gruntz, Luciano Biondini, Thomas Demenga, Daniel Schnyder u.a. 2008 spielte Preisig am Montreux Jazz Festival und am Jazz Festival Willisau. 2009 war er Solist beim Jazzaar und trat mit George Gruntz am Menuhin Festival in Gstaad auf. Es folgte eine Duo CD mit George Gruntz für das Label „TCB“ mit David Liebman als Gast. Im Herbst 2009 „Artist in Residence“ im Moods in Zürich. Im April 2010 veröffentlichte Tobias Preisig mit seinem Quartett die Debut CD "Flowing Mood" auf dem New Yorker Label ObliqSound. 2011 gab er Konzerte an wichtigen Festivals wie Cully Jazzfestival, Schaffhausen Jazzfestival und Basel Off Beat. Im März 2011 tourt er mit Dieter Meier durch Deutschland und tritt im Duo mit dem Stimmakrobaten Christian Zehnder auf. Mehr... |
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60.) Simone Keller Teil 1 + 2 |
Nr. 4+5/2011 (Juli/August + Sept./Okt. 2011) |
![]() Simone Keller wurde 1980 in Weinfelden geboren, studierte Klavier an der Musikhochschule Zürich bei Hans-Jürg Strub und schloss 2006 mit dem Konzertdiplom ab. Daneben studierte sie in der Liedklasse von Daniel Fueter und Hans Adolfsen, nahm Orgel- und Hammerflügelunterricht und erhielt verschiedene Preise und Auszeichnungen (u.a. 1. Preis beim Landolt-Wettbewerb für Klavier und EMCY-Kammermusikpreis). Sie tritt in verschiedenen Formationen und Stilrichtungen auf, unter anderem mit dem Collegium Novum Zürich, dem Ensemble TaG und dem Musikkollegium Winterthur. In den letzten Jahren war sie als Gast bei vielen Schweizer Festivals wie den Tagen für Neue Musik in Zürich und dem Schweizer Tonkünstlerfest zu hören, in Europa bei den Weimarer Frühjahrstagen, der Săptămâna Internaţională a Muzicii Noi (Bukarest) und in Asien bei der New Music Week in Shanghai. Sie hat einige Einspielungen mit vorwiegend zeitgenössischer Musik für das Schweizer Radio DRS und verschiedene andere Labels aufgenommen und ist als Opernkorrepetitorin und Theatermusikerin tätig. Im Rahmen der Kompositionswerkstatt des Luzerner Sinfonieorchesters engagiert sie sich regelmässig für die Vermittlung Neuer Musik. Mehr... |
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59.) Peter Rüedi Teil 2 |
Nr. 3/ 2011 (März/April 2011) |
(Teil 1 erschien in der Schweizerischen Musikzeitung Nr. 5, Mai 2010 unter MUSIK NEU GEHÖRT) |
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![]() Am 15.1.1943 in Basel geboren. Nach früher Kindheit in Mailand und Como aufgewachsen in Arbon TG. Studium der Germanistik (Walter Muschg), Geschichte (Edgar Bonjour, Werner Kaegi), Psychologie (Hans Kunz) in Basel. Arbeit an einer Dissertation bei Walter Muschg bis zu dessen Tod 1965. 1980 bis 1982 Dramaturg an den Staatlichen Schauspielbühnen Westberlins. 1982-1989 Chefdramaturg Schauspielhaus Zürich. 1985 bis 1997 Stiftungsrat der Schweizerischen Kulturstiftung Pro Helvetia . Kolumnist NZZ FOLIO. 1990 Mitbegründer und von1991-1999 Stiftungsrat der Kulturstiftung des Kantons Thurgau. Zahlreiche Publikationen im Bereich Literatur, Theater, Musik. Herausgeber des Briefwechsels Max Frisch-Friedrich Dürrenmatt (Diogenes 1998). Lebt in Tremona TI und arbeitet an einer Biografie über Friedrich Dürrenmatt, deren erste Tranche im Herbst 2011 bei Diogenes erscheinen soll. Mehr... |
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58.) Sylwia Zytynska Teil 2 |
Nr. 1/ 2011 (Januar/Februar 2011) |
(Teil 1 erschien in der Schweizerischen Musikzeitung Nr. 1, Januar 2010 unter MUSIK NEU GEHÖRT) | |
![]() Sylwia Zytynska wurde1963 in Warszawa (Polen) geboren. Sie studierte Schlagzeug an der Akademia Muzyczna in Krakow und an der Musikhochschule Basel. Seither konzertierte Sie als Solistin und Kammermusikerin auf vielen Bühnen der zeitgenössischen Musik und spielte zahlreiche CD- und Rundfunk-Aufnahmen ein. Sie war über 10 Jahre festes Mitglied des „Ensembles 13“ in Karlsruhe, spielte viele Konzerte im Duo mit dem Geiger Egidius Streiff, sowie auch mit dem Quartett „e-motion“ (mit dem Saxophonisten Marcus Weiss, dem Gitarristen Maurizio Grandinetti und dem Pianisten Paolo Alvarez). In den letzten Jahren stehen vermehrt eigene Projekte, Performances und Kompositionen im Mittelpunkt ihres Schaffens. Seit zehn Jahren verbindet sie mit dem Trio “selbdritt“ mit Marianne Schuppe (Stimme) und Alfred Zimmerlin (Cello) eine intensive Improvisationsarbeit. Ihr besonderes Interesse für Musiktheater, Neue Musik und Performances führte sie 1991 zum Festival “Neue Musik Rümlingen“, wo sie seither in der Programmgruppe mitwirkt. Sylwia Zytynska unterrichtet seit 1985 Schlagzeug an der Musik-Akademie der Stadt Basel. Sie war Composer of the Week beim “Musikmonat“ 2001 in Basel und erhielt im selben Jahr den Kulturpreis der Alexander Clavel- Stiftung. Seit Oktober 2004 leitet Sie im Kulturzentrum Gare du Nord in Basel ein eigenes Gross-Projekt für Kinder und mit Kindern, den “Gare des Enfants“. Für diese Arbeit wurde sie kürzlich mit dem Lily-Wäckerlin-Preis für "Jugend und Musik" ausgezeichnet. Seit rund drei Jahren diskutiert sie mit Thomas Adank und Thomas Meyer in der jeden Mittwoch von 21– 22 Uhr bei DRS2 stattfindenden Sendung “Musik unserer Zeit“ CD-Neuerscheinungen zeitgenössischer Musik. Sylwia Zytynska hat zwei Kinder und lebt in Basel. Mehr... |
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46.) Béatrice Graf
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Nr. 1/2007 (Januar/Februar 2007)
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45.) Kaspar Ewald
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Nr. 6/2006 (November/Dezember 2006)
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44.) Manuel Mengis
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Nr. 5/2006 (September/Oktober 2006)
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43.) Bernhard Bamert
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Nr. 4 / 2006 (Juli / August 2006)
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42.) MATTHIAS ZIEGLER
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Nr. 3/2006 (Mai/Juni 2006)
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41.) Hans Koch
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Nr. 2/2006 (März/April 2006)
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40.) Karel Boeschoten
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Nr. 1/2006 (Januar/Februar 2006)
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39.) Magda Vogel
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Nr. 6/2005 (November/Dezember 2005)
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38.) Lisette Spinnler
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Nr.5/2005 (September/Oktober 2005)
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37.) Dieter Ammann
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Nr.4/2005 (Juli/August 2005)
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36.) Ueli Bernays
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Nr.3/2005 (Mai/Juni 2005)
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35.) Dieter Ulrich
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Nr.2/2005 (März/April 2005)
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34.) Maja Christina
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Nr.1/2005 (Januar/Februar 2005)
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33.) Michael Arbenz
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Nr.6/2004 (November/Dezember 2004)
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32.) Colin Vallon
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Nr.5/2004 (September/Oktober 2004)
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31.) Martin Schütz
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Nr.4/2004 (Juli/August 2004)
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30.) Nils Wogram
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Nr.3/2004 (Mai/Juni 2004)
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29.) Max E. Keller
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Nr.1-2/2004 (Febr./März/April 2004)
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28.)Nina Keppler -
„Ninas Jazz“ |
Nr.6/2003 (Dez./Jan.2003/4)
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27.) Simon Nabatov
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Nr.5/2003 (Okt./Nov. 2003)
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26.) Peggy Chew
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Nr.3/2003 (Juni/Juli 2003)
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25.) Thomas Meyer
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Nr.2/2003 (April/Mai 2003)
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24.) Peter A. Schmid
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Nr.1/2003 (Febr./März 2003)
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23.) Nik Bärtsch
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Nr.6/2002 (Dez./Jan. 2002/03)
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22.) Fredy Studer
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Nr.5/2002 (Okt./Nov. 2002)
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21.) Bettina Boller
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Nr.4/2002 (Aug./Sept. 2002)
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20.) Daniel Fueter
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Nr.3/2002 (Juni/Juli 2002)
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19.) Christoph Gallio
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Nr.2/2002 (April/Mai 2002)
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18.) Hans Feigenwinter
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Nr.1/2002 (Febr./März 2002)
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17.) Alfred Zimmerlin
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Nr.6/2001 (Dez./Jan.2001/2)
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16.) Christy Doran
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Nr.5/2001 (Okt./Nov. 2001)
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15.) Pierre Favre I
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Nr.3/2001 (Juni/Juli 2001)
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Pierre Favre II
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Nr.4/2001 (Aug./Sept. 2001)
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14.) Anton Haefeli I
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Nr.1/2001 (Febr./März 2001)
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Anton Haefeli II
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Nr.2/2001 (April/Mai 2001
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13.) Franco Ambrosetti I
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Nr.5/2000 (Okt./Nov.)
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Franco Ambrosetti II
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Nr.6/2000 (Dez./Jan.2001)
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12.) Peter Waters
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Nr.4/2000 (Aug./Sept.)
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11.) Dorothea Schürch
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Nr.3/2000 (Juni/Juli)
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10.) Lucas Niggli
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Nr.2/2000 (Apr.(Mai)
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9.) Christoph Merki
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Nr.1/2000 (Febr./März)
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8.) Daniel Schnyder
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Nr.4/1999 (Dezember)
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7.) Marianne Racine
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Nr.5/1998 (Sept./Okt.)
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6.) Peter Schmidlin
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Nr.2/1998 (März/Apr.)
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5.) Chris Wiesendanger
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Nr.8/1997 (Nov./Dez.)
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4.) Co Streiff
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Nr.7/1997 (Sept./Okt.)
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3.) Christoph Grab
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Nr.6/1997 (Juli/Aug.)
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2.) Rahel Hadorn
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Nr.5/1997 (Mai/Juni)
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1.) Irène Schweizer
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Nr.3/1997 (Jan./.Febr.)
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